Die Lebensverhältnisse der Menschen in Afrika können nur nachhaltig verbessert werden, wenn vor Ort sichergestellt wird, dass die eingeleiteten Maßnahmen auch wirksam umgesetzt werden.
Deshalb arbeitet der Verein mit einheimischen Projektträgern zusammen. Die Funktionsträger der Gemeinden (Dorfchefs) sind Anlaufstelle für die Projektvorschläge der Dorfbewohner.
In Zusammenarbeit wird über die Realisierbarkeit der Anträge diskutiert und entschieden. Die Projekte werden ausgearbeitet und dem BMZ vorgelegt. Nach Prüfung und Genehmigung wird das Projekt zu 75% vom BMZ und zu 25% vom Verein finanziert.
Jede Spende an den Verein zählt also vierfach!Die Dörfer müssen sich jeweils durch finanzielle Beiträge und/oder durch Eigenleistung an der Verwirklichung der Projekte beteiligen. Dadurch ist die Identifikation mit den Ergebnissen höher.